Training mal anders

Im Rahmen der Sonderausstellung in der Manufaktur der Träume in Annaberg-Buchholz
“Spielend um die Welt” sollte am vergangenen Freitag, 03.07. ein offenes Schachtraining für Jedermann stattfinden. Die Kulturmanagerin Maria Richter hatte dazu schachinteressierte Kinder aus Annaberg eingeladen. Da aber bereits einige Abschlussfahrten und Grillfeste der Schulen stattfanden schien die Beteiligung nicht allzu groß zu werden. Da aber zufällig die Schachjugend des Schachvereins Lokomotive Dresden im Schullandheim Jöhstadt ab Donnerstag ein Trainingslager durchführten, wurde kurzfristig umgeplant und sie zu einem Freundschaftskampf in den Räumen der Ausstellung eingeladen. Die Jungs aus der Landeshautstadt waren zwischen 8 und 12Jahre alt.
An neun Bretter wurden zwei Wettkämpfe ausgetragen.
In der ersten Runde konnten wir als Gastgeber mit 5 : 4 noch gewinnen, danach treten
die Gäste den Spieß um und gewannen mit 5,5 zu 3,5.
Alle Spieler und Betreuer hatten ihren Spaß, konnten wichtige Erfahrungen sammeln und hoffentlich die richtigen Schlußfolgerungen daraus ziehen. Zur Auswertung wurden danach die Annaberger zu einem Eis beim Italiener eingeladen.

Ergebnisse: SC 1865 Annaberg-Buchholz – Lok Dresden

Hilmar Voigt            – Anton Weigt                   2:0                                                                        Rouven Schubert     – Johannes Marschall     2:0                                                                    Arlene Schubert      – Falco Stiehler                 2:0                                                                      Tanja Jin                  – Lukas Neumann            1:1                                                                         Matthea Schubert  – Hannes Heinrich           1:1                                                                        Emily Lein               – Aaron Müller                  0:2                                                                      Angela Jin               – Leander Heinickel         0,5:1,5                                                                       Alwin Mann            – Alexander Hanzlick       0:2                                                                           Ira Schubert            – Kolja Kempe                   0:2

Gesamt:                                             8,5 : 9,5

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